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Menja Stevenson
»Circuit«
26. November – 23. Dezember 2012

Vernissage am 26. November 2012
Einführung: Christian Gögger

Circuit ist eine Transformation des Alltäglichen als begehbare Installation aus Gegenständen, Geräuschen und bewegten Bildern in Video und Aktion.
In ihrer künstlerischen Arbeit beobachtet Menja Stevenson das Unspektakuläre, das auf den zweiten Blick nicht mehr das Normale widerspiegelt, sondern die Poesie, die Komik, die Skurrilität oder das Abgründige dahinter. Sie erzählt in ihren Installationen keine erfundenen Geschichten, sondern schafft den Rahmen für Erlebnisse und ergründet Befindlichkeiten hinter den Menschen und den Dingen, die sie tun, den Orten, an denen sie auftreten, wirken und sind.

Die 1982 in Rottweil geborene Künstlerin studierte nach einer Ausbildung als Kunsterzieherin von 2008 bis 2010 Bildende Kunst und Intermediales Gestalten an der Kunstakademie Stuttgart bei Prof. Fleischer, Prof. Mayer und Prof. Gómez Barrio.
Von 2010 bis 2011 erhielt sie ein Akademiestipendium der ABK. Sie war in zahlreichen Gruppenausstellungen in Deutschland und im Ausland vertreten. Zuletzt führte es Menja Stevenson nach Quito, Ecuador, wo sie mit Unterstützung des »Instituts für Auslandsbeziehungen« das Projekt »Transition Zone / mundos entre medio« realisierte.
Der Kunstverein Brackenheim zeigte mit »Circuit« die erste Einzelausstellung der Künstlerin.